Wasserschäden – Ursachen, Gefahren und Lösungen

Jährlich gibt es in der Bundesrepublik Deutschland 1.100.000 Wasserschäden. Das sind pro Tag rund 3.000 Schadensfälle, was darauf hinweist, dass im Land etwa alle 30 Sekunden ein Leck auftritt.

Die Beseitigung von Wasserschäden erlangt eine immense Bedeutung, nicht zuletzt um Schimmelpilzbefall zu verhindern. Methoden wie der Einsatz von Bautrocknern oder eine effektive Estrichtrocknung werden hierbei als wirksame Lösungen eingesetzt. In diesem Kontext möchten wir Ihnen umfassende Informationen bieten, um Sie für die Risiken zu sensibilisieren und Lösungsansätze aufzuzeigen.

Inhaltsverzeichnis

Trocknung von Wasserschäden: Sofortmaßnahmen

Im Falle eines Wasserschadens ist es wichtig, sofort zu handeln:

  • Strom abschalten: Sicherheit steht an erster Stelle. Schalten Sie den Strom in den betroffenen Bereichen ab, um elektrische Gefahren zu vermeiden.
  • Wasserquelle identifizieren: Finden Sie heraus, wo das Wasser herkommt, und stoppen Sie es, wenn möglich.
  • Wasser entfernen: Verwenden Sie Pumpen, Nasssauger oder Handtücher, um so viel Wasser wie möglich zu entfernen.
  • Belüftung: Öffnen Sie Fenster und Türen, um den Raum zu belüften und das Trocknen zu beschleunigen.
  • Trocknung organisieren: Mieten Sie umgehend passende Bautrockner, abgestimmt auf Raumgröße und Schadensart, um Folgeschäden wie Schimmelbildung zu verhindern.
Wasserschaden - Badezimmer mit deutlichen Überschwemmungsspuren und Wasserlachen auf dem Boden, die die darüberliegenden Badezimmerarmaturen spiegeln.

Was tun bei Wasser in der Wohnung?

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Trocknung von Wasserschäden

Folgen Sie unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung und erfahren Sie, wie Sie Wasserschäden effektiv trocknen und weiteren Schaden minimieren können. Lesen Sie weiter und nehmen Sie die Kontrolle über die Situation zurück.

1. Wasserzufluss stoppen

  • Identifizieren Sie die Quelle des Wasserschadens.
  • Drehen Sie den zuständigen Absperrhahn zu. Falls dieser nicht zugänglich ist, den Hauptwasserhahn absperren.
  • Informieren Sie bei einem Rohrbruch in der Wohnung den Vermieter oder die Hausverwaltung.
  • Bei einem Wasserschaden durch Starkregen oder Hochwasser: Befolgen Sie die Anweisungen der Behörden.

2. Wasser abpumpen

  • Stehendes Wasser muss schnellstmöglich entfernt werden.
  • Je nach Schadensumfang:
    Kleine Mengen: Verwenden Sie Eimer, Lappen und Schwämme.
    Größere Mengen: Nutzen Sie eine Tauchpumpe oder einen Wassersauger.
    Umfangreiche Schäden: Beauftragen Sie ein professionelles Unternehmen mit der Wasserschadensanierung.

3. Möbel und Teppiche schützen

  • Entfernen Sie Möbel und Teppiche aus dem betroffenen Bereich.
  • Stellen Sie Möbelstücke auf Unterlagen, um sie vor Feuchtigkeit zu schützen.

4. Strom abschalten

  • Schalten Sie den Strom im betroffenen Raum ab, um Kurzschlüsse zu vermeiden.
  • Sichern Sie elektrische Geräte und Steckdosen vor Spritzwasser.

5. Dokumentation des Schadens

  • Fotografieren Sie den Schaden aus verschiedenen Perspektiven.
  • Dokumentieren Sie die beschädigten Gegenstände und Möbel.
  • Erstellen Sie eine Liste der entstandenen Kosten.

6. Versicherung informieren

  • Informieren Sie Ihre Versicherung umgehend über den Wasserschaden.
  • Bewahren Sie alle Rechnungen und Belege für die Reparaturarbeiten auf.

7. Trocknung der Wohnung

  • Lüften: Öffnen Sie Fenster und Türen, um Durchzug zu schaffen und lüften Sie den betroffenen Raum mehrmals täglich durch.
  • Ventilatoren und Heizgebläse: Stellen Sie Ventilatoren und Heizgebläse auf, um die Trocknung zu beschleunigen und für gute Luftzirkulation zu sorgen.
  • Trocknungsgeräte: Mieten Sie Bautrockner, da diese besonders effektiv zur Trocknung bei Wasserschäden sind.
  • Luftentfeuchter verwenden: In Fällen geringfügiger Schäden empfiehlt es sich, einen Luftentfeuchter zu kaufen und diesen anschließend für verschiedene Zwecke wie die Wäschetrocknung oder die Entfeuchtung feuchter Keller einzusetzen.

Zusätzliche Maßnahmen:

  • Gebläse: Für stark durchfeuchtete Stellen.
  • Infrarot-Wärmeplatten: Beschleunigen die Trocknung von Porenbeton.

Drei Faktoren beeinflussen die Trocknung:

  • Temperatur: Warmes Material trocknet schneller.
  • Luftfeuchtigkeit: Warme Luft kann mehr Wasser aufnehmen.
  • Luftströmung: Verbessert den Verdunstungsprozess.

8. Profis hinzuziehen

Bei größeren Wasserschäden ist es ratsam, einen Fachmann zu Rate zu ziehen. Diese Profis können den Schaden bewerten, Trocknungsgeräte einsetzen und Schimmelbildung verhindern.

Ein Baubiologe kann bei Wasserschäden helfen, indem er:

  • Ursachenanalyse: Die Quelle des Wasserschadens identifiziert und die Art des Wasserschadens bewertet.
  • Schadensbewertung: Die Auswirkungen des Wasserschadens auf die Gebäudestruktur und die Gesundheit der Bewohner bewertet.
  • Sanierungsempfehlungen: Empfehlungen zur Schadensbehebung und zur Vermeidung von Schimmelbildung und anderen gesundheitlichen Risiken abgibt.
  • Umweltfreundliche Lösungen: Beratung zur Verwendung umweltfreundlicher Baustoffe und Methoden für die Reparatur und Wiederherstellung.

> Estrich trocknen: Ein umfassender Leitfaden

Wasserschäden an der Decke

Wasserschaden in der Wohnung oder im Haus

Wasserschäden in der Wohnung und im Haus

Wasserschäden an der Decke

Wasserschäden an Decken können rasch schwerwiegend werden, aber mit einigen einfachen Schritten können Sie sofort handeln. Identifizieren Sie zuerst die Ursache und beheben Sie das Leck, wenn möglich. Setzen Sie Eimer oder Behälter ein, um das abtropfende Wasser aufzufangen, und verwenden Sie wasserdichte Planen, um eine weitere Verbreitung zu stoppen.

Entfernen Sie feuchte Materialien und beschleunigen Sie die Trocknung, indem Sie Ventilatoren und Luftentfeuchter einsetzen. Eine gute Belüftung ist entscheidend, um Feuchtigkeit zu reduzieren. Falls Sie Heizungen verwenden, stellen Sie sicher, dass der Raum nicht zu schnell aufgeheizt wird, um Rissbildungen zu vermeiden. Dies verhindert nicht nur Schimmelbildung, sondern hilft auch, langfristige strukturelle Schäden zu minimieren.

Wasserschäden am Parkett

Bei Wasserschäden an Parkettböden ist schnelles Handeln entscheidend, um bleibende Schäden zu vermeiden. Wischen Sie Wasser sofort auf und legen Sie Handtücher auf den betroffenen Bereich, um Feuchtigkeit zu absorbieren. Maximieren Sie die Luftzirkulation mit Ventilatoren, um die Trocknung zu beschleunigen.

Vermeiden Sie den Einsatz von Heizungen, da zu schnelles Trocknen das Risiko von Rissen im Parkett erhöhen kann. Öffnen Sie Fenster und Türen, um den Raum gut zu belüften. Sobald die Oberfläche getrocknet ist, können Sie mit einem Entfeuchter die verbleibende Feuchtigkeit aus dem Holz ziehen. Achten Sie darauf, dass der Raum nicht zu feucht bleibt, um zukünftige Probleme zu vermeiden. Diese einfachen Maßnahmen helfen, den Parkettboden zu retten und eine aufwendige Sanierung zu verhindern.

Mögliche Quellen für Wasserschäden

Mögliche Quellen für Wasserschäden

Abgesehen von Großereignissen wie Überflutungen, die schwer zu kontrollieren sind, gibt es viele andere Wege, auf denen Wasserschäden auftreten können:

  • Unzureichende Rohrverbindungen
  • Mangelhafte oder ungeeignete Dichtungen
  • Rohrbrüche
  • Kaputte Sanitärinstallationen
  • Alte oder beschädigte Schläuche
  • Störungen in technischen Geräten.

Fehlende Wartung von Wasserleitungen
Wasserschäden können durch eine mangelhafte Wartung von Wasserleitungen verursacht werden. Wenn diese über längere Zeiträume nicht inspiziert oder gewartet werden, können sich Schwachstellen entwickeln, die schließlich zu einem Leck führen.

Baumwurzeleinwuchs
Baumwurzeln können in die Wasserleitungen eindringen und diese verstopfen oder beschädigen. Dies führt häufig zu Rissen und letztlich zu Wasseraustritt im Bereich des betroffenen Rohrs.

Undichte Dachziegel oder Dachrinnen
Wasser kann auch durch ein undichtes Dach oder defekte Dachrinnen in ein Gebäude eindringen. Insbesondere wenn diese Probleme über einen längeren Zeitraum nicht behoben werden, kann sich Wasser ansammeln und in die Struktur des Gebäudes eindringen.

Fehlfunktion von Haushaltsgeräten
Waschmaschinen, Geschirrspüler und Kühlschränke sind nur einige der Haushaltsgeräte, die Wasserschäden verursachen können. Ein Defekt oder eine Fehlfunktion kann dazu führen, dass Wasser austritt und zu einem Schaden führt.

Rückstau aus der Kanalisation
Insbesondere bei starken Regenfällen kann es zu einem Rückstau im Kanalsystem kommen, wodurch verschmutztes Wasser in das Gebäude eindringen kann. Dies stellt nicht nur ein Problem wegen des Wassers selbst dar, sondern kann auch gesundheitliche Gefahren durch die Verunreinigung mit sich bringen.

Unzureichende Abdichtung im Kellerbereich
Keller sind besonders anfällig für Wasserschäden, vor allem wenn sie nicht ordnungsgemäß abgedichtet sind. Das Eindringen von Grundwasser oder das Aufsteigen von Feuchtigkeit kann zu erheblichen Schäden und Schimmelbildung führen.

Achtung bei alten Wasch- und Geschirrspülmaschinen

Besonders riskant sind alte Wasch- und Geschirrspülmaschinen ohne Wasserschutzsystem. Viele Nutzer verzichten darauf, den Wasserhahn nach jeder Benutzung zu schließen und zu öffnen. Dadurch bleibt der Schlauch dauerhaft unter Druck. Wenn dieser mit der Zeit brüchig wird, kann er lecken, sich lösen oder sogar reißen. Es wird als grobe Nachlässigkeit angesehen, den Wasserhahn nach jedem Gebrauch nicht zu schließen. In solchen Fällen können die Hausrat- und Gebäudeversicherungen ihre Leistungen reduzieren oder ganz verweigern. Bei Maschinen mit einem Wasserschutzsystem besteht dieses Problem in der Regel nicht. Aber auch hier ist Vorsicht geboten: Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte den Wasserhahn schließen, besonders wenn er für mehrere Tage verreist (siehe auch Empfehlung oben).

Es ist daher wichtig, regelmäßige Inspektionen und Wartungsarbeiten durchzuführen, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. So kann das Risiko von Wasserschäden minimiert und die Langlebigkeit des Gebäudes sichergestellt werden.

Tragbarer Bautrockner neben einem Fenster positioniert.

Warum ein Bautrockner schnell beim Wasserschaden mieten?

Was macht ein Bautrockner und warum ist es wichtig, ein Trocknungsgerät bei Wasserschäden schnell zu mieten?

Eines der wichtigsten Hilfsmittel bei Wasserschäden ist ein Bautrockner. Dies ist der Retter, der zur Hilfe kommt, um Ihren Boden, Wände und Möbel zu trocknen und Folgeschäden zu vermeiden.

  • Feuchtigkeitskontrolle: Ein Bautrockner hilft dabei, die Feuchtigkeit in einem Raum oder Gebäude zu reduzieren. Dies ist besonders wichtig nach einem Wasserschaden, da überschüssige Feuchtigkeit zu weiteren Problemen wie Schimmelbildung, Holzverformung und Schäden an Baustoffen führen kann.
  • Verhinderung von Schimmelbildung: Ein feuchtes Umfeld ist ein idealer Nährboden für Schimmel. Ein Bautrockner reduziert das Risiko einer Schimmelbildung, indem er überschüssige Feuchtigkeit entfernt.
  • Schutz von Eigentum: Feuchtigkeit kann Möbel, Elektronik, Kleidung und andere Gegenstände beschädigen. Durch die Verringerung der Luftfeuchtigkeit kann ein Bautrockner helfen, diese Gegenstände zu schützen.
  • Beschleunigung des Trocknungsprozesses: Ein Wasserschaden erfordert oft eine umfassende Trocknung, sei es von Böden, Wänden oder Decken. Ein Bautrockner beschleunigt diesen Prozess erheblich.
  • Zeitfaktor: Je länger ein Raum oder Gebäude feucht bleibt, desto größer ist das Risiko für dauerhafte Schäden und Schimmelbildung. Je früher ein Bautrockner eingesetzt wird, desto besser.
  • Kosteneinsparung: Die rasche Miete und der Einsatz eines Bautrockners können dazu beitragen, die Kosten für Reparaturen und Renovierungen zu senken, die durch einen längeren Verbleib von Feuchtigkeit verursacht werden.
  • Gesundheitsaspekte: Ein feuchtes Umfeld kann gesundheitliche Probleme für die Bewohner verursachen, insbesondere Atemwegserkrankungen. Ein schneller Einsatz eines Bautrockners kann diese Risiken minimieren.

Das Mieten eines Bautrockners unmittelbar nach einem Wasserschaden kann sowohl den finanziellen Schaden als auch das Risiko gesundheitlicher Probleme erheblich reduzieren. Es ist eine proaktive Maßnahme, die langfristige Vorteile bietet.

Welcher Bautrockner ist bei einem Wasserschaden zu nutzen? Kaufempfehlung

Bei einem Wasserschaden ist die rasche Entfeuchtung des betroffenen Bereichs essentiell, um weitere Schäden und die Bildung von Schimmel zu verhindern. Welches Gerät geeignet ist, hängt von der Größe des betroffenen Raums und dem Ausmaß des Wasserschadens ab. Hier sind einige Beispiele für Bautrockner, die in unterschiedlichen Situationen nützlich sein können:

Hinweis: Es ist wichtig, beim Kauf auf den Energieverbrauch des Gerätes zu achten und regelmäßig den Wasserbehälter zu leeren bzw. bei direktem Abfluss darauf zu achten, dass dieser nicht verstopft ist. Einige moderne Bautrockner bieten auch die Möglichkeit, die gesammelte Feuchtigkeit direkt über einen Schlauch abzuleiten. Dies ist besonders nützlich bei schweren Wasserschäden, bei denen das Gerät kontinuierlich läuft.

Comfee Luftentfeuchter, 50L/24h, Raumgröße ca. 250m³(100m²), Intelligenter Entfeuchtermodus, 24H Timer, Wassertank 6L, MDDP-50DEN7
TROTEC Luftentfeuchter TTK 75 ECO – Leistung 21 L/Tag – Fläche 45 m² / 110 m³ – Bautrockner – für große Räume
TROTEC Luftentfeuchter TTK 170 ECO – Leistung 52 L/Tag – Fläche 90 m² / 230 m³ – Bautrockner mit Betriebsstundenzähler – für große Räume
TROTEC Luftentfeuchter TTK 355 S Bautrockner Entfeuchtung Entfeuchtungsleistung von bis zu 70 l/Tag
TROTEC Bautrockner TTK 500 (max. 70 l/h), geeignet für Räume bis 470 m³, leistungsstarker Rotationskompressor
Beschreibung
Comfee Luftentfeuchter, 50L/24h, Raumgröße ca. 250m³(100m²), Intelligenter Entfeuchtermodus, 24H Timer, Wassertank 6L, MDDP-50DEN7
TROTEC Luftentfeuchter TTK 75 ECO – Leistung 21 L/Tag – Fläche 45 m² / 110 m³ – Bautrockner – für große Räume
TROTEC Luftentfeuchter TTK 170 ECO – Leistung 52 L/Tag – Fläche 90 m² / 230 m³ – Bautrockner mit Betriebsstundenzähler – für große Räume
TROTEC Luftentfeuchter TTK 355 S Bautrockner Entfeuchtung Entfeuchtungsleistung von bis zu 70 l/Tag
TROTEC Bautrockner TTK 500 (max. 70 l/h), geeignet für Räume bis 470 m³, leistungsstarker Rotationskompressor
Raumgröße
100 m²
90 m²
90 m²
180 m²
380 m²
Raumvolumen
250 m³
230 m³
230 m³
1000 m³
940 m³
Wassertank
6 l
4 l
5 l
6 l
/
Entfeuchtungsleitung
50 l
21 l
52 l
70 l
70 l
Lautstärke
48 dB (A)
46 dB (A)
56 dB (A)
/
64 dB (A)
Stromverbrauch
1,06 kW
0,44 kW
0,82 kW
1,4 kW
1,6 kW
Hygrostat
Zusatzfunktionen
Intelligenter Entfeuchtermodus, 24H Timer
externen Kondensatablauf und die optional erhältliche Kondensatpumpe
externen Kondensatablauf und die optional erhältliche Kondensatpumpe
Hygrostat , externen Kondensatablauf und die optional erhältliche Kondensatpumpe
externen Kondensatablauf und die optional erhältliche Kondensatpumpe
Preis
305,69 EUR
369,95 EUR
629,99 EUR
1.799,95 EUR
2.709,95 EUR
Comfee Luftentfeuchter, 50L/24h, Raumgröße ca. 250m³(100m²), Intelligenter Entfeuchtermodus, 24H Timer, Wassertank 6L, MDDP-50DEN7
Beschreibung
Comfee Luftentfeuchter, 50L/24h, Raumgröße ca. 250m³(100m²), Intelligenter Entfeuchtermodus, 24H Timer, Wassertank 6L, MDDP-50DEN7
Raumgröße
100 m²
Raumvolumen
250 m³
Wassertank
6 l
Entfeuchtungsleitung
50 l
Lautstärke
48 dB (A)
Stromverbrauch
1,06 kW
Hygrostat
Zusatzfunktionen
Intelligenter Entfeuchtermodus, 24H Timer
Preis
305,69 EUR
TROTEC Luftentfeuchter TTK 75 ECO – Leistung 21 L/Tag – Fläche 45 m² / 110 m³ – Bautrockner – für große Räume
Beschreibung
TROTEC Luftentfeuchter TTK 75 ECO – Leistung 21 L/Tag – Fläche 45 m² / 110 m³ – Bautrockner – für große Räume
Raumgröße
90 m²
Raumvolumen
230 m³
Wassertank
4 l
Entfeuchtungsleitung
21 l
Lautstärke
46 dB (A)
Stromverbrauch
0,44 kW
Hygrostat
Zusatzfunktionen
externen Kondensatablauf und die optional erhältliche Kondensatpumpe
Preis
369,95 EUR
TROTEC Luftentfeuchter TTK 170 ECO – Leistung 52 L/Tag – Fläche 90 m² / 230 m³ – Bautrockner mit Betriebsstundenzähler – für große Räume
Beschreibung
TROTEC Luftentfeuchter TTK 170 ECO – Leistung 52 L/Tag – Fläche 90 m² / 230 m³ – Bautrockner mit Betriebsstundenzähler – für große Räume
Raumgröße
90 m²
Raumvolumen
230 m³
Wassertank
5 l
Entfeuchtungsleitung
52 l
Lautstärke
56 dB (A)
Stromverbrauch
0,82 kW
Hygrostat
Zusatzfunktionen
externen Kondensatablauf und die optional erhältliche Kondensatpumpe
Preis
629,99 EUR
TROTEC Luftentfeuchter TTK 355 S Bautrockner Entfeuchtung Entfeuchtungsleistung von bis zu 70 l/Tag
Beschreibung
TROTEC Luftentfeuchter TTK 355 S Bautrockner Entfeuchtung Entfeuchtungsleistung von bis zu 70 l/Tag
Raumgröße
180 m²
Raumvolumen
1000 m³
Wassertank
6 l
Entfeuchtungsleitung
70 l
Lautstärke
/
Stromverbrauch
1,4 kW
Hygrostat
Zusatzfunktionen
Hygrostat , externen Kondensatablauf und die optional erhältliche Kondensatpumpe
Preis
1.799,95 EUR
TROTEC Bautrockner TTK 500 (max. 70 l/h), geeignet für Räume bis 470 m³, leistungsstarker Rotationskompressor
Beschreibung
TROTEC Bautrockner TTK 500 (max. 70 l/h), geeignet für Räume bis 470 m³, leistungsstarker Rotationskompressor
Raumgröße
380 m²
Raumvolumen
940 m³
Wassertank
/
Entfeuchtungsleitung
70 l
Lautstärke
64 dB (A)
Stromverbrauch
1,6 kW
Hygrostat
Zusatzfunktionen
externen Kondensatablauf und die optional erhältliche Kondensatpumpe
Preis
2.709,95 EUR

Letzte Aktualisierung am 21.04.2024 / Affiliate Links / Bildquelle: Amazon Partnerprogramm

Foto einer Küche in einer Wohnung mit Wasseransammlungen auf dem Boden in der Nähe des Spülbeckens.

Leckage-Systeme

Wasserschäden vermeiden

Das Hauptproblem sind oft nicht die Undichtigkeiten, die in vielen Fällen rasch behoben werden können. Das wahre Dilemma liegt in den resultierenden Schäden: Durchnässte Wände, aufgequollene Böden und beschädigte Elektroinstallationen. Hinzu kommt die erhöhte Gefahr von Schimmelpilzen oder Gebäudeschwämmen, die zudem gesundheitliche Risiken bergen. In vielen Fällen sind Gebäude dann für eine gewisse Zeit unbewohnbar, da umfangreiche Renovierungsarbeiten notwendig sind.

Leckage-Systeme als Lösung

Die finanzielle Belastung durch Wasserschäden kann erheblich sein, vergleichbar mit dem Wert eines neuen Fahrzeugs.
So arbeitet ein Leckage-System:

Sensoren überwachen die Wassernutzung ständig. Bei Überschreitung bestimmter Werte wird eine Benachrichtigung versendet, z.B. per E-Mail oder App. Wenn das System Auffälligkeiten in der Wassermenge oder -dauer feststellt, wird die Wasserversorgung unterbrochen. Im Falle eines Irrtums kann die Blockade über ein Mobilgerät aufgehoben werden. Ihr Schutzmechanismus In Fachkreisen sind solche Systeme zur Absicherung von teurer und sensibler Technik schon länger gebräuchlich.

Mobile Wassersensoren können an Orten aufgestellt werden, die anfällig für plötzliche Wasseraustritte sind, z.B. neben Haushaltsgeräten oder im Untergeschoss. Bei Kontakt mit Wasser lösen sie einen Alarm aus. Sie kontrollieren auch die Raumtemperatur, um vor Kälteschäden zu warnen. Feste Wasserüberwachungssysteme werden direkt nach dem Wasserzähler installiert. Sie registrieren untypische Wasserverbräuche und können bei Bedarf die Versorgung stoppen. Ein adaptiver Algorithmus optimiert Alarme und Maßnahmen basierend auf dem tatsächlichen Verbrauch. Beide Systemtypen sind smart home-kompatibel und können über eine App gesteuert werden. Mobile Sensoren können zusätzlich durch Töne oder Lichtsignale warnen.

Welche sind die besten Leckage-Systeme zur Vorbeugung von Wasserschäden?

  1. Leckage-Detektionsalarme: Diese Systeme verwenden Sensoren oder Detektoren, um Wasserleckagen zu erkennen und einen Alarm auszulösen. Ein Beispiel ist das „Fibaro Flood Sensor.“
    Angebot
    FIBARO Flood Sensor / Z-Wave Plus Wassermelder, Hochwasser, Leck und Temperatursensor, FGFS-101
    • Verhindern Sie Wasserschäden: Verwenden Sie diesen kompakten Sensor, um Leckagen in Ihrer...
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    • Kompatib Extrem einfache Installation - einfach auf eine überflutungsgefährdete Fläche legen
    • Einfache Einrichtung: Ziehen Sie an der Akkulasche, fügen Sie sie Ihrem Hub hinzu und legen...

    Letzte Aktualisierung am 25.04.2024 / Affiliate Links / Bildquelle: Amazon Partnerprogramm

  2. Diese Sensoren senden Benachrichtigungen auf Ihr Smartphone, wenn Feuchtigkeit oder Wasser erkannt wird. Der „Samsung SmartThings Water Leak Sensor“ ist ein Beispiel für einen solchen Sensor.
    Samsung SmartThings Water Leak Sensor by Samsung SmartThings
    • Zum Schutz Ihrer Wohnung und Gegenstände vor Wasser Beschädigungen und Überschwemmungen
    • Trigger ein Licht oder Sirene zu schalten Sie zu warnen Sie, wenn Wasser erkannt wird, wo es...

    Letzte Aktualisierung am 25.04.2024 / Affiliate Links / Bildquelle: Amazon Partnerprogramm

  3. Smarter Wassermelder
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    Eve Water Guard - Smarter Wassermelder, 2m Sensorkabel (verlängerbar), 100dB, Wasseralarm auf iPhone, iPad, Apple Watch, Apple HomeKit, Bluetooth, Thread
    • Eve Water Guard erfordert ein iPhone oder iPad mit der neuesten Version von iOS/iPadOS
    • Teuren Wasserschäden vorbeugen: Der Wassermelder erkennt auslaufendes Wasser sofort und...
    • Das 2 m-Sensorkabel dient in voller Länge als Sensor und überwacht großflächig die Räume;...
    • Idealer Wassersensor für Badezimmer, Hauswirtschaftsräume, Keller, unter Spülen und hinter...
    • HomeKit-Technologie: herausragender Bedienkomfort und hohe Sicherheit; kinderleichte, schnelle...

    Letzte Aktualisierung am 19.04.2024 / Affiliate Links / Bildquelle: Amazon Partnerprogramm

  4. Smart Wassermelder mit Batterie mit hohe Empfindlichkeit
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    X-Sense Smart Wassermelder mit Batterie, WLAN Wassersensor, kompakter Überschwemmungssensor mit Einstellbarer Lautstärke von bis zu 110 dB sowie 500 m Reichweite, für Küchen, Keller und Badezimmer
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    • Echtzeit-Benachrichtigungen: Im Falle der Erkennung eines Wasserlecks wird eine...
    • Überall hörbar: Sobald der Alarm ausgelöst wird, ertönt der Warnton gleichzeitig sowohl aus...
    • Kabelfreies und schlankes Design: Keine Verkabelung oder Einrichtung erforderlich. Dank seines...
    • Wasserdicht nach IP66: Die Wasserdichtheitsklasse IP66 ermöglicht den Einsatz in feuchten...

    Letzte Aktualisierung am 19.04.2024 / Affiliate Links / Bildquelle: Amazon Partnerprogramm

Wasserschäden in der Wohnung

Wasserschäden in der Mietwohnung

Wasserschäden: Mietwohnung

Wer trägt die Verantwortung für Wasserschäden in einer Mietwohnung?

Jährlich erleiden zahlreiche deutsche Haushalte Wasserschäden. Die Gründe hierfür sind mannigfaltig, von defekten Wasserleitungen über verstopfte Abflussrinnen bis hin zu heftigen Regenfällen. Doch an welche Stelle wendet man sich, wenn ein Schaden eintritt?

Die Lösung dieser Frage hängt hauptsächlich davon ab, wer den Schaden verursacht hat, da hier das Prinzip der Schuld angewendet wird.

Es ist vorteilhaft, als Hauseigentümer eine Gebäudeversicherung und als Mieter eine Hausratversicherung zu besitzen. Andernfalls könnte man selbst für die Schadensbehebung aufkommen müssen, falls niemand anderes dafür verantwortlich gemacht werden kann.

Schaden verursacht durch den Mieter:

Mieter sind verpflichtet, ihre Wohnräume und potenziell schadensanfällige Geräte sorgfältig zu überwachen. Bereits kleine Nachlässigkeiten können relevant sein. Dennoch muss grobe Fahrlässigkeit gesondert betrachtet werden.

Gemäß § 280 BGB muss der Mieter für von ihm verursachte Schäden aufkommen. In vielen Situationen deckt dies die Privathaftpflichtversicherung. Der Mieter muss Schäden dem Vermieter umgehend melden. Unterlässt er dies und entsteht daraus weiterer Schaden, kann der Vermieter Schadenersatz fordern.

Schaden verursacht durch den Vermieter:

Traten Mängel in der Immobilie auf, haftet der Vermieter für die Reparaturkosten, sofern der Schaden schon bei Vertragsbeginn vorlag oder der Vermieter den Schaden zu verantworten hat. Hierunter fallen auch Folgeschäden. Wenn der Mieter über bestehende Schäden vor Vertragsbeginn informiert war, haftet der Vermieter nicht. Tritt der Schaden nach Vertragsbeginn auf, muss dem Vermieter eine Schuld nachgewiesen werden.

Eine Haftungsbeschränkung für vorsätzliches oder grobfahrlässiges Handeln im Mietvertrag ist in der Regel unzulässig.

Mietminderung durch Wasserschäden

Für eine Mietminderung bei einem Wasserschaden muss der Mangel erheblich sein. Wassereintritt in die Wohnung gilt als erhebliche Abweichung vom Vertrag. Kleinere Probleme wie ein ausgelaufener Putzeimer oder eine kurz überlaufende Badewanne rechtfertigen keine Mietminderung. Entscheidend ist, ob der tatsächliche Zustand von der vertraglichen Vereinbarung abweicht, unabhängig davon, ob der Vermieter oder ein Dritter den Mangel verursacht hat. Bei selbst verschuldeten Schäden oder Mitverschulden kann das Mietminderungsrecht beeinträchtigt oder ausgeschlossen sein. Im Falle einer praktisch unbewohnbaren Wohnung aufgrund eines Wasserschadens kann die Miete um bis zu 100% gemindert werden, z.B. wenn Bad oder Küche nicht benutzbar sind.

Schaden verursacht durch den Mieter:

Was zahlt welche Versicherung - und was nicht

Wasserschäden: Versicherung

Welche Versicherung in welchem Fall einspringt, hängt von der Art und Ursache des Schadens ab.

  • Gebäudeversicherung: Je nach Vertragsdetails deckt die Gebäudeversicherung Schäden am Gebäude ab. Oft ist darin eine Versicherung gegen Leitungswasserschäden inkludiert. Diese bezieht sich in der Regel auf Wasserrohre der Versorgung, Heizung oder Sprinklersysteme. Extra Versicherungen sind für andere Wasserschadensarten erforderlich.
  • Hausratversicherung: Die Hausratversicherung deckt je nach Vertrag Schäden am Inventar ab (sie ersetzt beschä­digte Möbel oder Teppiche). Auch hier kann eine Leitungswasserversicherung inkludiert sein, für andere Ursachen können Zusatzversicherungen notwendig sein.
  • Haftpflichtversicherung: Verursacht der Mieter den Wasserschaden, kann die Privathaftpflichtversicherung einspringen, beispielsweise wenn Wasser aus der eigenen Wohnung in die Nachbarwohnung läuft. Allerdings können bei eigenem Verschulden oder grober Fahrlässigkeit die Versicherungsleistungen gekürzt oder verweigert werden.

Schutz für bewegliche Sachen bei Lecks durch Wasserschäden: Hausratversicherung 

Die Hausrat­police deckt ebenfalls nur Lecks in Rohren und Leitungen sowie in der Heizungs­anlage und ange­schlossenen Schläuchen ab. Nicht versichert sind hingegen Reinigungs­wasser, aufsteigendes Grund­wasser und Rück­stau. Die Deckung gilt ausschließlich für bewegliche Sachen, darunter Teppiche, Möbel, Elektrogeräte, Bücher und Gardinen – im Wesentlichen alles, was bei einem Umzug mitgenommen werden kann. Dazu gehören auch lose verlegte, nicht verklebte Teppichböden. Die meisten Einbauküchen sind ebenfalls abgedeckt, sofern sie aus vorgefertigten Modulen bestehen, während individuell ange­fertigte, fest einge­baute Küchen in der Regel durch die Gebäude­versicherung abge­deckt sind.

Wasserschäden am Haus: Wohn­gebäude­versicherung

Die Wohn­gebäude­versicherung deckt Wasser­schäden durch Leitungs­lecks, egal ob Trink­wasser oder Abwasser. Heizungs­rohre, Boiler und Klima­anlagen sind inklusive. Nicht versichert sind Regen­rinnen, Hoch­wasser oder Rück­stau. Balkonwasser läuft ebenfalls nicht unter den Schutz, genauso wie undichte Rohre außerhalb des Hauses.

Abdeckung von Schäden beim Nach­barn: Haftpflichtversicherung

Viele Versicherte sind unsicher über die Unterscheidung zwischen Hausrat- und Haftpflichtversicherung. Während die Hausratversicherung für Wasserschäden am eigenen Hab und Gut aufkommt, selbst wenn der Schaden selbst verursacht wurde, deckt die Haftpflichtversicherung Schäden ab, die man Dritten verursacht. Wenn beispielsweise der Waschmaschinenschlauch reißt und Wasser in die darunterliegende Wohnung des Nachbarn fließt, kann dieser Schadensersatz fordern. Jedoch ist es für den Nachbarn vorteilhafter, seine eigene Hausratversicherung in Anspruch zu nehmen. Sie ersetzt den Wiederbeschaffungswert des beschädigten Gutes, während die Haftpflicht des Verursachers nur den geringeren Zeitwert abdeckt. Dieser Unterschied kann erheblich sein.

Mieter haben übrigens die Pflicht, den Abfluss auf ihrem Balkon sauber und frei von Laub und Eis zu halten. Andernfalls sind sie haftbar, wenn durch eine Blockade ein Schaden entsteht (nach einem Urteil des Amtsgerichts Berlin-Neukölln).

Hochwasserschäden: Elementarschaden­versicherung

Wenn Starkregen oder Hochwasser den Keller überfluten, greifen weder die Gebäude- noch die Hausratversicherung. Beide Policen können jedoch um einen Elementarschutz erweitert werden. Dies deckt dann die Reparaturkosten am Gebäude und für im Keller gelagerten Hausrat ab. Oft wird dieser Schutz auch als Schutz vor Naturgefahren bezeichnet. Es wird dringend empfohlen, diese Zusatzdeckung abzuschließen. Bei großen Naturkatastrophen, wie dem Hochwasser im Ahrtal, waren viele Eigentümer nicht versichert, was für die Betroffenen verheerend war. Wer hofft, dass die öffentliche Hand in solchen Fällen hilft, sollte vorsichtig sein: Einige Landesregierungen haben betont, dass sie nicht helfen werden, wenn Betroffene keine entsprechende Versicherung hatten oder nicht zumindest versucht haben, eine solche abzuschließen.

Das hängt vom Verursacher und der Versicherungslage ab. Grundsätzlich ist der Verursacher haftbar. Ist ein Mieter schuld, tritt oft seine Haftpflichtversicherung ein. Ist es ein baulicher Mangel, zahlt meist die Gebäudeversicherung des Vermieters.

Die Versicherung zahlt nicht, wenn der Schaden vorsätzlich oder durch grobe Fahrlässigkeit verursacht wurde, oder wenn er durch Ereignisse entsteht, die in der Police ausgeschlossen sind, z.B. Hochwasser.

Ein Wasserschaden sollte so schnell wie möglich behoben werden, um Folgeschäden wie Schimmelbildung oder Strukturschäden zu vermeiden.

Das hängt von der Art des Mauerwerks, dem Ausmaß des Schadens und den Umgebungsbedingungen ab. Es kann von einigen Tagen bis zu mehreren Wochen dauern.

Kleinere Wasserschäden können von alleine trocknen, aber es besteht das Risiko der Schimmelbildung. Bei größeren Schäden ist professionelle Hilfe erforderlich.

Wenn der Schaden durch einen baulichen Mangel verursacht wurde, trägt meist der Vermieter oder dessen Gebäudeversicherung die Kosten. War der Mieter verantwortlich, kann dessen Haftpflichtversicherung einspringen.

Das variiert. Manche Schäden sind sofort sichtbar, andere, besonders versteckte Leckagen, können Wochen bis Monate brauchen, um erkennbare Schäden zu verursachen.

Der Geschädigte muss den Schaden und dessen Ursache nachweisen. In Mietverhältnissen muss der Mieter beweisen, dass er den Schaden nicht verursacht hat, falls er nicht haftbar gemacht werden möchte.

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